Burg Wäscherschloss
Weit sieht man von der kleinen Stauferburg Wäscherschloss am Fuß der Ostalb ins grüne Land. Die Burg, deren Namen man seit 1330 kennt und die gern als die „Wiege der Staufer“ bezeichnet wird, war eine der Befestigungen rings um die Stammburg Hohenstaufen. Auf sechs Seiten umschließt eine Mauer mit Buckelquadern die fast unbeschädigt gebliebene Anlage, fast zehn Meter hoch. Der trapezförmige Hof, den die mächtige Mauer einfasst, ist berühmt für seine Atmosphäre – und besonders beliebt bei Konzerten. Eine Ausstellung informiert über Bau- und Herrschaftsgeschichte der Burg sowie über die Staufer.