Blogparade „Europa und das Meer“ – „Was bedeutet uns das Meer?“
„Was bedeutet mir das Meer?“ – Das Motto, unter dem die Blogparade #DHMMeer des Deutschen Historischen Museums in Berlin steht, müssen wir für diesen Beitrag etwas abändern, denn beim Projekt „Zu Tisch! Genießen in Schlössern und Gärten“ gibt es kein „mir“, sondern nur ein „uns“. Mit „uns“ sind die 117 Schlösser, Burgen, Klöster und Gärten gemeint, die zum Verein „Schlösser und Gärten in Deutschland e.V.“ gehören und sich vereint haben, um das Europäische Kulturerbejahr Sharing Heritage 2018 zu begehen. Zum Thema für dieses Jahr haben sie sich die herrschaftliche Esskultur gewählt, denn sie eignet sich perfekt dazu, die gemeinsamen europäischen Wurzeln aufzuzeigen, und dabei hat auch das Meer eine gewisse Bedeutung.
Das Weinschiff der Römer
Im Grunde fing es schon mit den Römern an. Im Rheinischen Landesmuseum Trier, das zu unserem Mitglied Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz gehört, ist das Original des Neumagener Weinschiffs zu sehen. Es wurde in den Resten eines Kastells gefunden und hat das Grab eines Weinhändlers geziert. Aufgrund der Größenverhältnisse geht man davon aus, dass es seetauglich war und die Nordsee befahren konnte. Möglicherweise ist es ursprünglich ein Kriegsschiff gewesen, auf alle Fälle wurde es zuletzt für den Transport von Wein benutzt, was vier Fässer an Deck beweisen.
Die römische Kaiserstadt Trier oder vielmehr Augusta Treverorum war in der Spätantike eine bevölkerungsreiche Stadt und zeitweise glanzvoller Kaisersitz. Vieles, von dem, was die Menschen konsumierten, wurde nicht vor Ort produziert und musste importiert werden. Andererseits war die Gegend von Trier dank des Klimas und der Bodenbeschaffenheit schon damals ein beliebtes und ertragreiches Weinanbaugebiet, wie unter anderem Reste römischer Kelteranlagen belegen. Dank der schiffbaren Mosel konnte der Wein zum Rhein und weiter über das Meer in andere Teile des Imperium Romanum transportiert werden, während Güter, die es in der Gegend von Trier nicht oder nicht ausreihend gab, auf diesem Weg ins Land kamen. Das römische Weinschiff wurde übrigens vor einigen Jahren nachgebaut und kann heute gechartert werden.
Gepfefferte Köstlichkeiten
Im Mittelalter war Wein vor allem als Messwein für die Liturgie wichtig. Der Import war teuer, weshalb man versuchte, ihn im eigenen Land anzubauen, sofern es die Gegebenheiten zuließen. Mindestens ebenso wichtig für das religiöse Leben war Fisch, der an den häufigen Fastentagen auf dem Tisch derjenigen, die es sich leisten konnten, ein unerlässlicher Fleischersatz war. Im Binnenland wurden zunächst fast ausschließlich Süßwasserfische verspeist, doch mit dem Aufstieg der Hanse und besseren Konservierungsmöglichkeiten kamen auch fernab der Küsten Hering und Kabeljau in Mode und sollten es bleiben.
Von den Hofhaltungen in Schwetzingen und Mannheim ist bekannt, dass es einen Seefischlieferanten gab, dem der Hof Karren stellte, die via Schiff zur Küste transportiert wurden, um dort Fische und Schalentiere zu holen. Vom Weikersheimer Hof, in Tauber-Franken gelegen, weiß man dank der Ausgaben, die in den „Cammer-Cassa-Büchern“ festgehalten wurden, was gerne gegessen wurde und woher welcher Lieferant es brachte. So ist belegt, dass aus Hamburg Bückling, Hering, Dörrfisch, Kabeljau und sogar Austern importiert wurden. Für Letztere sind aus einem Küchenlexikon von 1716 drei Transport- und Konservierungsarten bekannt:
„Man bringet sie zu Tisch frisch in Schalen, so sind sie am besten, aber am theuersten. Sie kommen auch frisch ausgeschnitten in Fäßgen mit ihrer eigenen Sauce eingemacht, die sind auch noch gut. Endlich wann man sie gar weit verführen will, hat man sie auch eingemacht in Fäßlein mit Salz, Pfeffer und Lorber-Blättern. Diese Art ist aber die schlechteste.“
Man geht in Schloss Weikersheim davon aus, dass nur die nach der „schlechtesten“ Methode konservierten Austern den weiten Weg ins Taubertal geschafft haben.
Dem Pökeln und Einlegen der Fische kam eine entscheidende Rolle zu. Nicht zuletzt deshalb durfte in einer Küche, die auf sich hielt, Salz nicht fehlen, noch bedeutendere Statussymbole waren aber exotische Gewürze wie Pfeffer, Zimt oder Muskat. Diese im wahrsten Sinn des Wortes „gepfeffert“ teuren Zutaten wurden ebenso wie die aus fernen Ländern kommenden Modegetränke des Barock – Tee, Kaffee und Schokolade – fast ausschließlich über den Seeweg transportiert und auf großen Messen von Kaufleuten erstanden, die sie zu den Herrschaftssitzen lieferten.
Das weiße Gold aus Fernost
Das Auge isst bekanntlich mit, und so sollten die teuren Speisen nicht aus hölzernen Schüsseln oder dickwandiger Keramik genossen werden. Neben Silber und Gold war feines Porzellan ausgesprochen beliebt, so beliebt, dass es zum Sammelgut avancierte und in manchem Schloss in einem Porzellankabinett ausgestellt wurde. Das „weiße Gold“ musste lange Zeit teuer aus China und Japan importiert werden, zunächst mit portugiesischen und spanischen Schiffen, später mit denen der britischen und niederländischen Ostindienkompanien. Jährlich sollen es ab der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts bis zu 8 Millionen Teile gewesen sein, ein lohnender Handel. Erst Anfang des 18. Jahrhunderts und damit mehr als 1000 Jahre nach dessen Erfindung sollte es in Dresden gelingen, eigenes Porzellan herzustellen. 1710 wurde die Gründung der ersten europäischen Porzellanmanufaktur auf der Albrechtsburg in Meißen verkündet, auf dem ganzen Kontinent folgten schnell weitere, der Porzellanhandel aus China und Japan schwächte sich ab.
Was wir alles noch schreiben könnten
Wir könnten noch vieles über das Meer und unsere Schlösser, Burgen und Gärten erzählen, etwa von der „Aufseglung“ bzw. Ostbesiedlung des baltischen Raums, die zur Entstehung es typischen baltischen Herrenhauses beitrug. Wir könnten auch von der Schiffskajüte berichten, die Anfang des 20. Jahrhunderts für die preußische Kronprinzessin auf Schloss Cecilienhof eingebaut wurde, oder von der Vorliebe mancher Adliger für die Seefahrt. Schlösser, die an der Küste oder auf einer Insel im Meer errichtet wurden, wären ebenfalls ein lohnendes Thema. Doch wir belassen es in diesem Artikel dabei, die Bedeutung des Meeres für unsere Herrschaftssitze in kulinarischer Hinsicht zu beleuchten. In zwei weiteren Blogartikeln haben wir über den Traum der säschsischen Herrscher vom Meer berichtet. Teil 1 finden Sie hier, Teil 2 hier.
Text: Andrea Hahn
Bisherige Beiträge zu #DHMMeer
1. Le monde de Kitchi: „#DHMMeer – eine Blogparade“ // @MondeKitchi (20.06.2018)
2. Brot und Glanz: „Tiefe schlägt Weite. Vom Beten am Meer“ (22.06.2018)
3. MeerART: „Blogparade: Europa und das Meer | #DHMMeer“ // @ma_redaktion (22.06.2018)
4. meerdavon: „Plastic Sea: Wie Mikroplastik aus Kosmetika & Co. unsere Meere vermüllt“ // @meer_davon (22.06.2018)
5. klunkerdesalltags: „Blogparade: „Was bedeutet das Meer für mich?“ #DHMMeer“ (23.06.2018)
6. Philea’s Blog: „Das Meer, ach, das Meer!“ // @PicaPGK (24.06.2018)
7. KULTUR – MUSEUM – TALK: „Meer und Urlaub – Frankreich machte mich zur Europäerin | #DHMMeer“ // @TanjaPraske (25.06.2018)
8. Aus meinem Kochtopf: „Märchenhaftes! Wie das Salz ins Meer kam – #dhmmeer“ // @pix4pix (25.06.2018)
9. Maschas Buch: „Sehnsuchts-Ort und Meer-Gedanken…“ (25.06.2018)
10. A Readmill Of My Mind: „Das Meer, das Meer – was es mir bedeutet“ // @AchimSpengler (25.06.2018)
11. WATT & MEER: „Blogparade #DHMMeer – Das Meer, mein blaues Band“ (27.06.2018)
12. GESCHICHTEN UND MEER: „Die Sprache des Meeres“ // @mardecuentos (27.06.2018)
13. Marlene Hofmann Text & Web: „Der Hafen, der Strand und das Meer sind öffentlich – Gedanken über öffentliche Räume“ // @MH_TextWeb (27.06.2018)
14. Mal Zwetschgenmann – Mal Wassermann: „Blogparade: ‚Europa und das Meer‘ – Ehrfurcht vor der Königsdisziplin“ // @Zwetschgenmann (28.06.2018)
15. Lisa Begeisterung: „Wenn ich den See seh, brauch ich kein Meer mehr“ // @Begeisterung_Li (28.06.2018)
16. Lakritze: „Zum Meer“ // @Lakritze (29.06.2018)
17. Waldworte: „Hinaus in die Weite – die Faszination der Meere und Ozeane in Kindersachbüchern“ (29.06.2018)
18. Waldworte: „Hooger Halligsommer: Kein Wetter für Tauben“ (23.06.2018)
19. Arbabat: „Inselgeschichten“ // @Arbabat (30.06.2018)
20. Die Kulturflüsterin: „Meeresdramatik “ (01.07.2018)
21. Blog des Museums Burg Posterstein: „Meer und Migration im 19. Jahrhundert – wie sich Auswanderer aus Sachsen-Altenburg in den USA eine neue Heimat aufbauten“ // @BurgPosterstein (02.07.2018)
22. Konsumguerilla: „Das Meer und der Mensch“ (28.06.2018)
23. Aus meinem Kochtopf: „Das Meer – Von einem Ende der Welt zum anderen“ // @pix4pix (03.07.2018)
24. Svens kleiner Blog: „Das Meer“ // @Teufel100 (03.07.2018)
25. 111 Sachen in Franken machen: „Der Main und das Meer“ // @Jaellekatz (04.07.2018)
26. Museumsdinge: „Das Kriegsschiff Vasa und die Frauen“ (03.07.2018)
27. Jugendleiter-Blog: „Gruppenstunden-Idee: Meer“ // @jugendleiter (04.07.2018)
28. start:talking: Das Wattenmeer: „Ein ganz eigener Ort mitten in der Welt“ // @Leopom (06.07.2018)
29. Claudia plaudert: „Im Meer ertrinken Menschen und unsere Menschlichkeit“ (08.07.2018)
30. SilverTravellers: „Sehnsucht nach dem Meer“ (08.07.2018)
31. Athenmosaik: „Kühles Versprechen“ (09.07.2018)
32. Der schwarze Wal: „Die Pest der See“ // @Rocketrocker (10.07.2018)
33. Perspektiven – anders: „Mein Meer. Sehnsuchtsort und mehr“ // @ginsterhanna (10.07.2018)
34. Dr. Alexandra Hildebrandt: „Vom Meer aus denken: Weltverständnis aus der Tiefe“ // @AHildebrandt70 (11.07.2018)
35. DHM-Blog: „Europa und das Meer“ // @DHMBerlin (11.07.2018)
36. Italien und ich: „Blogparade: Europa und das Meer – Was bedeutet mir das Meer?“ // @julia_I_u_I (11.07.2018)
37. Blog Museumsperlen: „Bayern und Griechenland – eine weiß-blaue Geschichte“ // @InfopointBayern (12.07.2018)
38. Wortlaute: „Meerjungfrauentausch“ (09.07.2018)
39. Dr. Alexandra Hildebrandt: „Gesellschaft und Digitalisierung“ // @AHildebrandt70 (12.07.2018)
40. Science Blogs: „Haben isländische Walfänger einen Blauwal getötet? Aufregung um Wal Nr. 22“ // @meertext (12.07.2018)
41. Musenland: „… mit Marguerite Duras am Meer“ (13.07.2018)
42. Deutsches Uhrenmuseum Blog: „Zeit für Seefahrer!“ (12.07.2018)
43. Fernwehblog: „Wie ich zum Kreuzfahrtblogger wurde…“ // @Reise_Blog (14.07.2018)
44. to eighty countries: „An der Côte d`Azur – der Wiege des Tourismus“ (14.07.2018)
45. Inkladde: „Geschichten vom Meer: „Our paradise is their hell““ // @N_Wessinghage (15.07.2018)
46. Dr. Alexandra Hildebrandt: „Versunken im Meer: Was im Plastikzeitalter von uns bleibt“ // @AHildebrandt70 (15.07.2018)
47. Bedeutung Online: „Warum das Meer glücklich macht #DHMMeer“ // @Bedeutungonline (15.07.2018)
48. kultourbunt: „Pilgern auf Eiderstedt: Vom #Kultblick zu #DHMMeer“ // @kultourbunt (15.07.2018)
49. Verrücktes Huhn: „Warum das Meer uns mehr angeht“ // @V_Huhn (15.07.2018)
50. Die bunte Christine: „Auf ans Meer: Zwischen Sehnsucht und Ehrfurcht“ // @BunteChristine (15.07.2018)
51. Ost See Stücke: „Europa und das Meer – Segleransichten“ (15.07.2018)
52. Redaktion 42: „Shanties, Europa und das Meer – Blogparade #DHMMeer“ // @redaktion42 (16.07.2018)
53. Dušan Eginger Stojšin: „Das Meer als Heimat und Erinnerung“ (16.07.2018)
54. The Hike Tribe: „Die schönsten Küstenwanderwege in Europa“ // @TheHikeTribe (16.07.2018)
55. Fine Skill: „Mein Sommer auf Kos – Warum Urlaub am Meer das Größte für mich ist“ // @Antheniaa (12.07.2018)
56. Dr. Alexandra Hildebrandt: „Wir und die Gier: Handel und Globalisierung aus maritimer Perspektive“ // @AHildebrandt70 (16.07.2018)
57. Redaktion 42: „William Turner – Meister des Lichts“ // @redaktion42 (17.07.2018)
58. hehocra: „Die Grenze am Meer | Erinnerungen“ // @hehocra (17.07.2018)
59. Meerblog: „Der letzte Reusenfischer“ // @MEERBLOG (17.07.2018)
60. Kultur Geschichten Digital: „Wem gehört das Meer? – #DHMMeer“ // @AnjaKikaHist (18.07.2018)
61. Forum Kultur Vermittlung: „Maria Nostra“ // @forumkuve (18.07.2018)
62. Dr. Alexandra Hildebrandt: „Tiefe der Nachhaltigkeit: Warum Angeln die Königsdisziplin der Entschleunigung ist“ // @AHildebrandt70 (18.07.2018)
63. traumspruch: „grenzüberwindendes Meer“ // @traumspruch (18.07.2018)
64. wunder2welt: „Das Sterben im Mittelmeer: das Endes des Europas wie ich es kenne“ // @wunder2welt (18.07.2018)
65. Papiertänzerin: „Dasselbe Meer“ (18.07.2018)
66. Redaktion 42: „Lego Yellow Submarine – Beatles gehen auf Unterseefahrt“ // @redaktion42 (19.07.2018)
67. meermoabit: „MEER“ // @ankaeae (19.07.2018)
68. Waldworte: „Europa und das Meer: Von Angesicht zu Angesicht“ (19.07.2018)
69. Cruisetricks: „Was bedeutet mir das Meer? Gedanken zwischen Romantik und Meeresverschmutzung…“ // @franz_neumeier (20.07.2018)
70. Münchner Stadtbibliothek: „Meer lesen, hören und sehen“ // @StadtBibMuc (20.07.2018)
71. Christine Geiszler: „Über das Eismeer“ // @StudioStine (20.07.2018)
72. lustloszugehen: „… meine Sehnsucht nach dem Meer!“ // @lustloszugehen (20.07.2018)
73. Miss Jones: „#DHMMeer – Europa und das Meer“ // @MissJonesTravel (20.07.2018)
74. ArchaeoZeit: „Naumachie – Die Inszenierung der ruhmreichen Vergangenheit. Ein Beitrag zur Blogparade #DHMMeer“ // @ArchaeoZeit (21.07.2018)
75. Karl reist: „Europas Küsten & Meere – wilde Vielfalt und sanfte Magie“ // @karlreist_de (21.07.2018)
76. Kultur Geschichten Digital: „Die Poesie des Meeres“ // @AnjaKikaHist (22.07.2018)
77. Die allgemeine Lage: „Die Nordsee ist immer dicht bei mir.“ (22.07.2018)
78. Archäologisches Museum Hamburg: „Moor statt Meer: Die steinzeitliche Nutzung der Binnengewässer #DHMMeer“ // @ArchaeologieHH (23.07.2018)
79. Mal Zwetschgenmann – Mal Wassermann: „Blogparade: ‚Europa und das Meer‘ – Lasst uns leben!“ // @Zwetschgenmann (23.07.2018)
80. Op jück: „Lichterfahrt durch den Hafen im Hamburg“ // @opjueck (23.07.2018)
81. WeberWorldCafé: „Die Weltmeere: Von Meerjungfrauen, leeren Räumen und Wasserbrücken“ // @webertweets (23.07.2018)
82. Ralf Grabuschnig: „Wie die Ostindien-Kompanie das Meer, den Handel und ganz England eroberte“ // @RalfGrabusnik (23.07.2018)
83. Bambooblog: „Die Dingle Halbinsel – Meer umschlungen“ // @bambooblog (23.07.2018)
84. Europäisches Hansemuseum Lübeck: „Auf Kogge und Co. über die Meere Europas“ // @hansemuseum_eu (23.07.2018)
85. TBerg: „Das Meer und ich – Beitrag zur Blogparade „Europa und das Meer““ // @tberg_de (23.07.2018)
86. Stephan M. Unter: „Blogparade – Europa und das Meer | #DHMMeer“ // @s_unter (23.07.2018)
87. Cabinetto: „Verfahren – wie sie mit dem Meer leben“ // @ccabinetto (23.07.2018)
88. ArtTwo: „Niemand ist eine Insel / #DHMMeer“ // @HaistIris (22.07.2018)
89. 2onthego: „Die sieben Weltmeere auf unseren Reisen“ (23.07.2018)
90. Europeana: „Mixed-up mermaids“ // @Europeanaeu (24.07.2018)
91. Redaktion 42: „Buchtipp A Map of the World als Beitrag zur Blogparade #DHMMeer“ // @redaktion42 (24.07.2018)
92. Schlösser und Gärten Deutschland: „Blogparade „Europa und das Meer“ – der Traum vom sächsischen Meer, Teil 1“ // @sgd_zu_tisch (24.07.2018)
93. KULTUR – MUSEUM – TALK: „Katwijks Museum & Europeana Collections – Europa, das Meer und ich | #DHMMeer“ // @PSoemers (24.07.2018)
94. Zeilenabstand: „Wasserwege als Transferachse für Kultur, Architektur und Handel im Mittelalter“ // @zeilenabstandN (24.07.2018)
95. Schlösser und Gärten Deutschland: „Blogparade „Europa und das Meer“ – der Traum vom sächsischen Meer, Teil 2“ // @sgd_zu_tisch (24.07.2018)
96. Science Blogs: „#DHMMeer: Europa und die Wale – eine unnatürliche Naturgeschichte (1)“ // @meertext (24.07.2018)
97. Ahoi und Moin Moin: „BLOGPARADE: Ahoi und Moin Moin, Europa und das Meer“ (24.07.2018)
Liebe Andrea,
die letzten drei Tage gingen so viele grandiose Beiträge zu #DHMMeer ein, so das ich erst jetzt dazu komme, alles in Ruhe zu lesen und zu würdigen. Tatsächlichen kamen in 8 Tagen 49 Blogposts, was zeigt, wie motivierend die Blogparade war!
Mir gefällt bei euch, dass ihr immer aus dem Vollen schöpfen könnt. Eine einzigartige Kombination von Schlösser und Gärten mit ihren Werken und historischen Quellen, die höfische Kultur und Kulturgeschichte generell sehr lebendig machen. Dein Artikel berührt sich mit einigen anderen und gibt ganz andere Aspekte wieder preis:
a) Ostindien Kompagnie: s_unter (86)
b) Hanse: Hansemuseum Lübeck (84)
c) Porzellan: Residenz München (103)
Vielen herzlichen Dank nochmals!
Sonnige Grüße
Tanja von KULTUR – MUSEUM – TALK
Liebe Tanja,
dir ganz herzlichen Dank für deine Schlösser-Begeisterung, das schöne Lob und den Hinweis auf die verwandten Beiträge. Das alles zeigt doch perfekt, dass das Europäische Kulturerbejahr Sharing Heritage 2018 mehr als berechtigt ist. Wir haben alle gemeinsame Wurzeln und sind auch historisch mit der europäischen und internationalen Gemeinschaft verbunden. Toll, dass es dank dir Blogparaden wie #SchlossGenuss, #DHMMeer und ab September #SalonEuropa gibt, die as so deutlich machen.
Herzliche Zu-Tisch-Grüße
Andrea