Stadtpark Tangerhütte

Der Tangerhütter Stadtpark wurde ab 1873 durch den Fabrikanten Franz Wagenführ angelegt. Es entstand ein idyllischer Park mit Besonderheiten wie dem Deckelvasenrondell, dem Mausoleum und dem künstlichen Wasserfall. Prachtvoll begrüßt wird man vom „Neuen Schloss“, an dessen Vorplatz eine Pergola ein sichtbares Überbleibsel der ursprünglich formalen Gestaltung bildet. Agaventore südwestlich und südöstlich des Schlosses betonen noch heute den Eingangs- und Übergangsbereich zwischen formalem Vorplatz und landschaftlichem Park. Ein Kleinod der Anlage ist der Kunstgusspavillon, der auf der Pariser Weltausstellung 1889 mit einer Goldmedaille prämiert wurde.

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